von der Lippe
                         
 
 
 
  Af pommersk adel kendt 1270  
     
 
  Tezlav Wobeser  ~ NN  
  til Wobeser, Rummelsburg  
  † efter 1270      
      Konstantin von der Asseburg  ~ Anna Levina von der Lippe  
      til Hinnenburg   , d. Eft. 1696  
      * Hinnenburg 1623 † 5/5 1696  
         
         
       
       
           
        Hermann Werner Franziskus Gottlieb ~ Theresia von der Lippe  
         Friherre von der Asseburg  
         til Hindenburg  
        * Paderborn 17/2 1702  
        † Hindenburg 21/7 1779  
       
       
       
        Dorothea Cathrine Giedde   ~ Bernhard Friedrich von der Lippe  
        Mistede Villerup Oberst  
        † 1776 † 1726  
               
     
  Klaus von Wobeser   ~ NN    
  til Wobeser, Rummelsburg  
  † efter 1300  
         
      Hartwig von Passow  ~ Catharine Elisabeth  
      til Zehna, Güstrow  von der Lippe  
      Dansk generalmajor Huset Vinsebeck, Paderborn  
      Måtte afhænde Zehna 1662  
      Faldt ved Eutin , die der katholischen Gemeinde in Glückstadt angehörte, sie förderte und dort auf dem katholischen Friedhof begraben ist  
      † 1/1 1706  
     
         
      Jan Felix Jaroslav Pavel Maria Osterheldis (Osterlindis)  
      Greve Czernin von Chudenic Freiin von der Lippe  
      * Hodonín 8/3 1910 † Salzburg 24/5 1996 ~ Wien 30/4 1940  
          (*Wien 28.3.1917  
         
     
     
     
     
     
  Maarten von Wobeser   ~ NN  
  til Missow, Stolp  
  † efter 1340  
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
  Jacob von Wobeser   ~ NN  
  til Missow, Stolp  
  † efter 1383  
 
 
 
 
 
 
  Af senere medlemmer af slægten nævnes kronologisk:  
 
 
 
 
 
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Die Herren und Freiherren von der Lippe sind eine Familie des westfälischen Uradels. Sie sind, trotz Namensähnlichkeit und örtlicher Nähe, nicht zu verwechseln mit den Herren, Grafen und Fürsten zur Lippe, insbesondere da einige illegitime Nachkommen des Hauses Lippe auch unter dem Namen „von der Lippe“ firmierten.
Inhaltsverzeichnis
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1 Geschichte
2 Wappen
3 Linien
4 Einzelnachweise
5 Literatur
6 Siehe auch
7 Weblinks
Geschichte [Bearbeiten]
Das Geschlecht erscheint urkundlich erstmals 1180 mit Henricus (I.) de Lippia,[1] mit dem auch die Stammreihe beginnt.
Für eine etwaige Abstammung von den Herren, Grafen und Fürsten zur Lippe (mit der westfälischen Rose im Wappen) gibt es keine Beweise, auch wenn einige Indizien es als wahrscheinlich ansehen lassen, dass beide Familien gemeinsame Vorfahren haben.
Geographischer Ursprung der Familie ist das Hochstift Paderborn. Im 14. Jahrhundert verlagerten sich die Aktivitäten der Familie zunehmend in und um den Ort Vinsebeck in dem auch 1720 ein Wasserschloss als Familiensitz errichtet wurde. Im Jahre 1767 fiel mit dem Tod von Moritz Anton Johann Victor Freiherr von der Lippe (1714–1767) das Schloss mit den dazugehörigen Besitztümern an die Grafen Wolff-Metternich zur Gracht.
Die Herren und Freiherren stellten mehrere Jahrhunderte lang Domherren und andere Ministerialen für das Paderborner Domkapitel. Im Paderborner Dom sind heute noch mehrere Grabplatten und Epitaphen zu sehen.
Die Hauptreferenz für die Familiengeschichte ist die dreibändige Familienchronik Die Herren und Freiherren von der Lippe von Viktor von der Lippe vormals Freiherr von der Lippe zu Wintrup (1875–1960) unter Mitwirkung von Dr. Friedrich Philippi aus den Jahren 1921 bis 1923.
Wappen [Bearbeiten]
Das Stammwappen zeigt in Silber zwei schwarze Turnierkragen, der obere mit fünf, der untere mit vier Lätzen. Auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken das Schildbild zwischen offenem silbernem Flug.
Das freiherrliche Wappen ist in der Familienchronik wie folgt beschrieben: „Ein silberner Schild, in welchem übereinander zwei schwarze Turnierkragen, der obere mit fünf, der untere mit vier Lätzen, zu sehen sind. Auf dem Hauptrande des Schildes ruht die goldene Freiherrenkrone mit sieben sichtbaren Perlenzinken, überhöht von einem offenen Turnierhelm mit schwarzsilbernem Wulst und ebensolchen Helmdecken. Als Helmkleinod dient ein offener silberfarbener Adlerflug, dem oben zwei, den im Schilde ersichtlichen ähnliche Turnierkragen eingestellt sind.“  
Linien [Bearbeiten]
Folgende Linien sind dokumentiert:
Ältere Linie zu Vinsebeck (erloschen 1767)
Jüngere Linie zu Vinsebeck (erloschen 1697)
Nebenlinie zu Godelsheim (erloschen 1759 [?])
Linie zu Wintrup
Nebenlinie zu Ottenhausen (erloschen 1736)
Nebenlinie in Dänemark (erloschen 1785)
Nebenlinie zu Sandebeck
Eine direkte Abstammung weiterer Familien von diesem Stamm ist nicht eindeutig gesichert, aber es existieren Hinweise darauf. Dazu gehören die „von der Lippe“ aus Oldenburg, Norwegen und Nordamerika.
Einzelnachweise [Bearbeiten]
1. ↑ Erhard, Regst. Histor. Westf. 2, S. 151, Nr 408
Literatur [Bearbeiten]
Viktor von der Lippe: Die Herren und Freiherren von der Lippe, 3 Bände, C. A. Starke Verlag, Görlitz 1921–1923
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser;Gerader Jahrgang; Deutscher Uradel. Gotha: Justus Perthes; 1926
Genealogisches Handbuch des Adels; Freiherrliche Häuser A XI; Band 69 der Gesamtreihe. C. A. Starke Verlag, 1979
Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band VII, Band 97 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1989, ISSN 0435-2408
Siehe auch [Bearbeiten]
Stammliste von Lippe
Haus Lippe
Weblinks [Bearbeiten]
Homepage vonderlippe
51.848.659.032.092